Messung der Materialfeuchte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die drei wichtigsten Fragestellungen bei Salz- / Feuchteschäden lauten:
Die drei wichtigsten Fragestellungen bei Salz- / Feuchteschäden lauten:


Woher kommt die in der Wand enthal¬tene Feuchtigkeit?
* Woher kommt die in der Wand enthaltene Feuchtigkeit? '''Lokalisierung der Feuchtequellen'''''Kursiver Text''
Lokalisierung der Feuchtequellen
* Wie stark ist die Wand durchfeuchtet? '''Durchfeuchtungszustand'''
Wie stark ist die Wand durchfeuchtet?
* Wie stark ist die Wand versalzen? '''''Versalzungsgrad'''''
Durchfeuchtungszustand
Wie stark ist die Wand versalzen?
Versalzungsgrad


Aufgabe der Feuchtemessung ist es, bevorzugt die "praktisch austreibbare" Feuchte eines Baustoffs bzw. Bauteils zu erfassen, also das weniger fest gebundene Wasser, sowie das freie bzw. fast freie Wasser. Das fest gebundene Wasser mit chemischer Bindung sollte nicht erfasst werden, da es Bestandteil des Bauteils ist.
Aufgabe der Feuchtemessung ist es, bevorzugt die "praktisch austreibbare" Feuchte eines Baustoffs bzw. Bauteils zu erfassen, also das weniger fest gebundene Wasser, sowie das freie bzw. fast freie Wasser. Das fest gebundene Wasser mit chemischer Bindung sollte nicht erfasst werden, da es Bestandteil des Bauteils ist.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 9. März 2010, 13:08 Uhr

Autoren: Hans-Jürgen Schwarz, NN


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Übersicht der Kapitel zur Messung der Materialfeuchte

Einleitung

Die drei wichtigsten Fragestellungen bei Salz- / Feuchteschäden lauten:

  • Woher kommt die in der Wand enthaltene Feuchtigkeit? Lokalisierung der FeuchtequellenKursiver Text
  • Wie stark ist die Wand durchfeuchtet? Durchfeuchtungszustand
  • Wie stark ist die Wand versalzen? Versalzungsgrad

Aufgabe der Feuchtemessung ist es, bevorzugt die "praktisch austreibbare" Feuchte eines Baustoffs bzw. Bauteils zu erfassen, also das weniger fest gebundene Wasser, sowie das freie bzw. fast freie Wasser. Das fest gebundene Wasser mit chemischer Bindung sollte nicht erfasst werden, da es Bestandteil des Bauteils ist.

Literatur