Präventive Konservierung

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Autoren: Adrian Heritage, Alison Sawdy-Heritage, Hans-Jürgen Schwarz, Eberhard Wendler

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Abstrakt[Bearbeiten]

Die Präventive Konservierung beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die zum Schutz von Objekten ergriffen werden können, damit möglichst keine Schädigung auftritt bzw. damit diese so gering wie möglich sind. Dazu gehören zum Beispiel die Analyse und die Überwachung der Klimabedingungen, denen das Objekt ausgesetzt ist. Die Auswirkungen solcher Messungen speziell im Hinblick auf salzbelastete Objekte und mögliche präventive Maßnahmen werden im Folgenden aufgezeigt.

Definition der präventiven Konservierung[Bearbeiten]

Unter präventiver Konservierung versteht man alle indirekten Maßnahmen, die darauf abzielen, die Lebenserwartung von Objekten und Sammlungen zu erhöhen [Vantaa:2000]Titel: Towards a European Preventive Conservation Strategy adopted at the Vantaa Meeting
Autor / Verfasser: The Document of Vantaa
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[1], im Gegensatz zur direkten Behandlung einzelner Objekte (remedial conservation). Die präventive Konservierung erfordert die Bewertung von Objekten, Schädigungsfaktoren und des Umfelds (Gutachten und Untersuchungen) sowie eine langfristige, umsichtige Betreuung und Vorausplanung. Der Begriff umfasst das gesamte kulturelle Erbe, unabhängig davon, ob es sich um bewegliches oder unbewegliches Kulturgut handelt, und zielt darauf ab, ein Objekt oder eine Gruppe von Objekten in einem bevorzugten Zustand zu erhalten, in dem möglichst wenig Schäden und/oder Beeinträchtigungen auftreten, sowie auf die Bewertung und den Umgang mit potenziellen Risiken für Objekte und Sammlungen und die Formulierung von Notfallstrategien. Sie umfasst direkte Maßnahmen zur Vermeidung natürlicher und vom Menschen verursachter Schäden um zur Verbesserung der Umgebungsbedingungen für die Lagerung und/oder Ausstellung von Objekten beizutragen. In der Tat beeinflussen Konzepte der präventiven Konservierung das zeitgenössische Museumsdesign bei Neubauten und, wo möglich, bei der Umgestaltung historischer Gebäude [PADFIED T.:2005][2]. Es ist jedoch anzumerken, dass die Fachliteratur zur präventiven Konservierung hauptsächlich die Anforderungen an die Bestandsbetreuung von Museums- und Archivsammlungen behandelt. Im Folgenden werden weitere Beispiele aus der allgemeinen Literatur zur präventiven Konservierung aufgeführt und weitere, die sich auf das Thema des salzbedingten Verfalls beziehen.

Präventive Konservierung und Salzschäden

Im Zusammenhang mit salzbedingten Schäden an Kulturgütern sind die Objekte häufig der direkten Verwitterung ausgesetzt (z. B. historische Gebäude, Denkmäler und Skulpturen im Freien). Zu den von Salzschäden betroffenen Objekten in historischen Bauwerken gehören Architekturoberflächen und Wandmalereien, Fußböden, Skulpturen und Denkmäler. Die Möglichkeit, die Umweltbedingungen in historischen Bauwerken zu kontrollieren, ist mit erheblichen ethischen, finanziellen und technischen Einschränkungen verbunden. Auch Objekte in Museen sind häufig von Salzen betroffen, die sich aus gasförmigen Emissionen von Lagermaterialien und Vitrinen entwickeln. In solchen Fällen ist eine Kontrolle der Umgebungsbedingungen jedoch vergleichsweise einfach möglich.

Interdisziplinäre Tätigkeit[Bearbeiten]

Die präventive Konservierung ist eine interdisziplinäre Tätigkeit und erfordert die Zusammenarbeit von Konservierungsfachleuten (Managern, Geldgebern, Architekten, Restauratoren, Geologen, Chemikern, Ingenieuren usw.) mit den nichtprofessionellen Akteuren (Eigentümern, Einwohnern). Neal Putt und Sarah Slade [Putt.etal:2004]Titel: Teamwork for Preventive Conservation
Autor / Verfasser: Putt, N.; Slade, S.
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[3] haben ein nützliches Dokument erstellt, das einen Rahmen für Planung und Teamentwicklung vorschlägt, um die präventive Konservierung zusätzlich zu unterstützen. Ihr Ansatz zur Einführung von Teamarbeit zur Verbesserung der präventiven Konservierung ─ im Museumskontext ─ basiert auf den Erfahrungen von elf Museen aus neun europäischen Ländern. Hallo Test

Vorbeugende Maßnahmen[Bearbeiten]

Maßnahmen, die im Rahmen eines Gebäudeinstandhaltungsprogramms durchgeführt werden, sind oft Sanierungsmaßnahmen, dienen aber auch der Vorbeugung von Salzschäden. So sind beispielsweise die Neuverfugung einer Außenwand oder die Reparatur eines Daches Sanierungsmaßnahmen, die jedoch notwendig sind, um das Eindringen von flüssigem Wasser zu verhindern. Andere Maßnahmen sind jahreszeitlich bedingt und beinhalten temporäre Änderungen oder eine wechselnde Maßnahme, z. B. gegen Schnee, Kondensation bei warmem Wetter, usw. Die Temperierung und Isolierung historischer Gebäude als präventive Erhaltungsstrategie zur Reduzierung von Salzschäden kann jedoch direkte Maßnahmen oder Änderungen an der Bausubstanz und am Standort sowie an der Gebäudenutzung erfordern (Änderungen an Regenwasser- und Abwasserleitungen, Bedachung, Entwässerung, Beschattung, Heizungs- und Lüftungssysteme und/oder -regelungen).

Direkte Eingriffe, die als präventive Maßnahmen betrachtet werden könnten, wie das Aufbringen von Opferputzen, die mechanische Entfernung von Salzausblühungen und andere Formen der Salzreduzierung und/oder -umwandlung, werden an anderer Stelle behandelt. Das Aufbringen einer organischen Beschichtung auf eine Wandmalerei würde heutzutage als Sanierungsmaßnahme eingestuft werden. Die Verwendung von Wachs auf Wandmalereien in England in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente jedoch sowohl der Sanierung als auch der präventiven Konservierung, führte aber leider zu weit verbreiteten Schäden an Wandmalereien durch Salzschäden. Trotz dieser modernen Klassifizierung kann man einige praktische Maßnahmen als präventiv betrachten. Zum Beispiel die mechanische Entfernung von Oberflächensalzen durch einen geschulten Restaurator. Solche Maßnahmen erfordern eine Bewertung und Analyse des Objekts, der vorhandenen Salze und der Umgebungsbedingungen sowie eine anschließende Überwachung der Behandlung, um die Wirksamkeit der Maßnahme/n im Laufe der Zeit zu überprüfen.

Mögliche Veränderungen an der Gebäudehülle (innen, außen)

Vielleicht ist es hilfreich, die Maßnahmen in die folgenden drei Kategorien einzuordnen:

  • Vorbeugende Wartungsarbeiten (Entwässerung, Regenwassersystem, Bedachung)
  • Passive Eingriffe (Einsatz von geeigneten Puffermaterialien, Verhinderung von Kontaminierung oder Belastung)
  • Vorbeugende Eingriffsmaßnahmen (z.B. die Installation eines automatischen Luftaustausches, der durch die absolute Luftfeuchtigkeit reguliert wird, eine periphere Heizung oder andere Arten der Temperierung des Raumklimas, die mechanische Reduzierung von Salzausblühungen oder die Anwendung von Opferputzen)

Möglichkeit zur Verhinderung oder Eindämmung der weiteren Salzbelastung

Ein Grundprinzip der präventiven Konservierung ist die Vermeidung oder Eindämmung von Schadensfaktoren wie Feuchtigkeit, Schädlingen und anderen Verunreinigungen. Im Falle von Salzen bedeutet dies:

  • Verhinderung einer fortlaufenden Verunreinigung oder einer Ablagerung;
  • Begrenzung oder Beseitigung der Salzquelle, soweit möglich, durch vorbeugende Maßnahmen.

Katastrophenplanung

Ein Katastrophenplan sollte die möglichen Schäden berücksichtigen, die durch das Eindringen von Wasser verursacht werden - egal ob es sich um kleinere oder größere Schäden handelt.

Großflächige Katastrophen:

  • Zum Beispiel Überschwemmungen: Hochwasserschutz
  • Was im Falle einer Überschwemmung zu tun ist
  • Feuer (Eindringen von Wasser)

Kleinere Katastrophen:

  • Eindringen von Wasser (z. B. nach Dachschäden durch Sturm)
  • Undichtigkeit von Wasserleitungen (Abwasser).

Analyse und Überwachung der Umgebungsbedingungen als Grundlage für das Klimamanagement[Bearbeiten]

Der Begriff "Umweltmanagement" wird anstelle des allzu optimistischen Begriffs "Umweltkontrolle" bevorzugt. In Museen ist es möglich, eine Kontrolle der Umgebungsbedingungen innerhalb von speziell entworfenen und regulierten Gebäuden, Ausstellungs- und Lagerungsvitrinen anzustreben. Im Falle von salzbedingten Schäden an historischen Gebäuden und Objekten im Freien ist es jedoch realistischer, eine positive Veränderung der Umfeldbedingungen anzustreben. In den wenigsten Fällen wird es möglich sein, die Umwelt zu "kontrollieren".

Der erste Schritt zur Veränderung der Umwelt ist eine Umweltanalyse.

Diese kann eine Untersuchung der Herkunft von flüssigem Wasser, die Messung und Analyse von Feuchtigkeit und Salzen im Objekt sowie die Überwachung relevanter Umweltparameter umfassen.

  • Relative Luftfeuchtigkeit (RL)
  • Temperaturen (Luft- und Oberflächentemperaturen)
  • Sonneneinstrahlung (Lichtüberwachung)
  • Schadstoffbelastung der Luft

Die Klimastabilisierung kann nicht nur unter dem Aspekt der Kontrolle der relativen Luftfeuchtigkeit betrachtet werden. Auch andere Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn man versucht, die Geschwindigkeit des Salzschädigung zu verringern. So wirken sich insbesondere Temperaturerhöhungen und Luftströmungen erheblich auf die Geschwindigkeit des Feuchtigkeitstransport in porösen Materialien aus.

Folglich muss der Grad der Belüftung und Beheizung (insbesondere die Verwendung von Konvektionsheizungen) in historischen Gebäuden nicht nur im Hinblick auf die relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur, sondern auch auf die kinetischen Auswirkungen, die sie auf das Verhalten der Salze haben könnten, sorgfältig geprüft werden [Sawdy:2001]Titel: The Kinetics of Salt Weathering of Porous Materials: Stone Monuments and Wall Painting
Autor / Verfasser: Sawdy, Alison
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Darüber hinaus kann eine thermodynamische Modellierung des Verhaltens des vorhandenen Salzsystems in Abhängigkeit von den Umgebungsparametern [Price:2000]Titel: An expert chemical model for determining the environmental conditions needed to prevent salt damage in porous materials : protection and conservation of the European cultural heritage
Autor / Verfasser: Price, C.
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nützliche Informationen darüber liefern, ob eine bestimmte relative Luftfeuchtigkeit/Temperatur vorteilhaft oder schädlich sein könnte [Steiger:2005c]Titel: Salts in Porous Materials: Thermodynamics of Phase Transitions, Modeling and Preventive Conservation
Autor / Verfasser: Steiger, Michael
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Pufferung

Es ist sehr wichtig, die Eigenschaften des Untergrunds nicht zu vernachlässigen. Es wurde nachgewiesen, dass Kalkputz extrem empfindlich auf Umweltveränderungen reagiert und innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden eine rapide Desorption/Adsorption erfährt. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Konservierung von Wandmalereien mit Salzschäden und unterstreicht die wichtige Rolle, die Kalkputze bei der Pufferung von Umgebungsfaktoren spielen [Sawdy:2001]Titel: The Kinetics of Salt Weathering of Porous Materials: Stone Monuments and Wall Painting
Autor / Verfasser: Sawdy, Alison
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Temperierung

Die wirksame Temperierung historischer Gebäude erfordert in der Regel direkte Eingriffe in die Bausubstanz durch die Installation einer lokalen oder umlaufenden Heizung. Fallstudien zu Wandheizungssystemen für die Temperierung historischer Gebäude finden Sie im Artikel von Henning GROSSESCHMIDT [Grosseschmidt:2004]Titel: Das temperierte Haus: sanierte Architektur - behagliche Räume -"Großvitrine"
Autor / Verfasser: Großeschmidt, Henning
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und in anderen nützlichen Beiträgen in [Kotterer.etal:2004]Titel: Klima in Museen und historischen Gebäuden
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Allgemeine Ratschläge für bewährte Verfahren

  • Vermeidung von Schwankungen der relative Luftfeuchtigkeit und der Temperatur
  • Vermeidung von Kondensatbildung
  • Vermeidung von starken Luftströmungen
  • Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung auf die Oberflächen
  • Entfernen von Salzausblühungen

Passive Systeme

  • Passive Klimakontrolle (Kontrolle oder Veränderung?)
  • Pufferung (Methoden und Materialien)
  • Belüftung
  • Kosten

Aktive Systeme

  • Heizungs- und Belüftungssysteme
  • Aktive Steuerung der Belüftung (z.B. nach absoluten Feuchtewerten)
  • Kosten (Ausrüstung und Betriebskosten)


Nachteile[Bearbeiten]

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass präventive Konservierungsmaßnahmen keine Erfolgsgarantie darstellen und selbst nachteilig sein können, indem sie den Verfall beschleunigen. Änderungen und Ergänzungen an historischen Gebäuden, die mit der Absicht der präventiven Konservierung vorgenommen werden, können, wenn sie nicht den erwarteten Erfolg erzielen, größere Schäden verursachen.

So können z. B. die Neuinstallation oder Änderungen an bestehenden Regenwasser- und Entwässerungssystemen, Dächern, Abflüssen, Sonnenschutzvorrichtungen, Heizungs- und Belüftungssystemen den Salzgehalt und/oder die mikrobiologische Aktivität verschlimmern oder das Kulturgut anderweitig beeinträchtigen.

Die erfolgreiche Durchführung präventiver Konservierungsmaßnahmen setzt die Sachkenntnis des Objekts voraus, was wiederum eine Einschätzung des Objekts und eine ständige Überwachung sowohl des Objekts als auch des Mikroklimas erfordert. Das ist schwer zu erreichen! Es kann eine Reihe von Optionen in Betracht gezogen werden; von den billigen bis zu den teuren; von den leichter umzusetzenden bis zu den schwer umzusetzenden; von den direkt umsetzbaren bis zu den anzustrebenden. Bezüglich der Salze wird nur selten eine spezifische Bewertung und Evaluierung auf dem erforderlichen Niveau durchgeführt (Schadenskartierung, Analyse der topographischen und schichtmäßigen Verteilung der Salze). Dennoch müssen wir wissen, worin das Problem besteht und wie schwerwiegend es in Bezug auf das Objekt und seinen weiteren Kontext ist. Natürlich müssen wir darauf achten, dass wir keine Veränderungen empfehlen, die zwar das Salzproblem lösen, aber das Objekt auf andere Weise schädigen.

Problembereiche, in denen Forschungsbedarf besteht

Verschmutzung

Eine der wichtigsten Aufgaben der präventiven Konservierung ist der Schutz des Objekts vor Verunreinigungen. Dies kann durch Klimamaßnahmen (z.B. Filteranlagen in Museen) geschehen.

Untersuchungen

  • Was kann man messen? Das Klima, die Salze, usw.
  • Wie messen wir es? Welche Analysemethoden gibt es, sind alle Salzphasen und Ionen bekannt?
  • Wie lange messen wir? Periodisch, kontinuierlich, über welche Zeitspanne, z.B. ein Jahr?
  • Werden die Messungen wiederholt? Nach einem, zwei oder mehr Jahren?
  • Welche zusätzlichen Informationen sind erforderlich (z. B. Zustandserfassung)?

Monitoring (siehe Kapitel Monitoring)

Beurteilung der Auswirkungen/Qualitätskontrolle

Es ist wichtig, eine Form der Qualitätskontrolle/des Qualitätsmanagements im Hinblick auf den Erfolg der ergriffenen Präventivmaßnahmen durchzuführen. Mit einer systematisch durchgeführten Wirkungsanalyse und einem Monitoring können die Maßnahmen bewertet und optimiert werden.

Heizung

In der Vergangenheit hat sich in vielen Fällen gezeigt, dass die Heizung für die Verschlechterung von Salzschäden verantwortlich ist. Die Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Beheizung ist jedoch nicht einfach. Das Salzsystem und viele andere Parameter müssen identifiziert und bewertet werden, um Heizungssysteme zu entwerfen und zu implementieren, die nicht zu weiteren Salzschäden führen.

Bildung

Bildung ist vielleicht der wichtigste dieser Punkte, weil er alle anderen beeinflusst. Die für die Verwaltung und Pflege des kulturellen Erbes verantwortlichen Personen müssen für die Fragen der präventiven Konservierung sensibilisiert werden. Die Ausbildung und Schulung aller Beteiligten, vom Konservierungsfachmann bis zum Museumsverwalter oder dem Küster einer Kirche, spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen.

Weblinks[Bearbeiten]


Selected literature[Bearbeiten]

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Autor / Verfasser: Alcantara, Rebeca
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[Waller.etal:2004]Titel: Effective Preservation: From Reaction to Prevention
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