Salzkristallisationen in der Krypta von St.Maria im Kapitol in Köln: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
SLaue (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln == St.Maria im Kapitol wurde um die Mitte des 11.Jh. errichtet (siehe Abb.1). Unter dem Chor befindet sich die Kry…“) |
SLaue (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln == | == Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln == | ||
St.Maria im Kapitol wurde um die Mitte des 11.Jh. errichtet (siehe Abb.1). Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten. Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten. | St.Maria im Kapitol wurde um die Mitte des 11.Jh. errichtet (siehe Abb.1). Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten. | ||
<gallery perrow="1" heights="400px" widths="700px" caption="Kirche St. Maria im Kapitol in Köln"> | |||
Image:DSC_0003.jpg | | |||
</gallery> | |||
Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten. | |||
Version vom 14. März 2011, 14:41 Uhr
Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln
St.Maria im Kapitol wurde um die Mitte des 11.Jh. errichtet (siehe Abb.1). Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten.
- Kirche St. Maria im Kapitol in Köln
Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten.