Salzkristallisationen in der Krypta von St.Maria im Kapitol in Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln ==
== Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln ==


St.Maria im Kapitol wurde in der Mitte des 11.Jh. errichtet, im zweiten Weltkrieg zerstört und ab den 1950er Jahren wieder aufgebaut (siehe Abb.1). Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten.  
St.Maria im Kapitol wurde in der Mitte des 11.Jh. errichtet, im zweiten Weltkrieg zerstört und ab den 1950er Jahren wieder aufgebaut (siehe Abb.1).  


 
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Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten.
<gallery perrow="1"  heights="300px" widths="600px" caption="Abb. 1: Krypta von St. Maria im Kapitol mit Natursteinwänden, hier Tuffstein">
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Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten.
Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten.

Version vom 14. März 2011, 14:49 Uhr


Die Krypta von St.Maria im Kapitol, Köln

St.Maria im Kapitol wurde in der Mitte des 11.Jh. errichtet, im zweiten Weltkrieg zerstört und ab den 1950er Jahren wieder aufgebaut (siehe Abb.1).

Unter dem Chor befindet sich die Krypta, deren Mauern noch aus romanischen Bausteinen bestehen (siehe Abb.2) und deren Gewölbe noch Fragmente romanischer Wandmalereien enthalten.


Mitte der 1990er Jahre wurde die Krypta im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts „Erhaltung historischer Wandmalereien“ an der Fachhochschule Köln ausführlich untersucht (u.a. BLÄUER BÖHM, 1996, HÄFNER, 1996 oder LAUE, 1997). Es sind extreme Salzschäden sowohl an Naturbausteinen, als auch an verputzten Wänden zu beobachten.