Gleichgewichtsfeuchte: Unterschied zwischen den Versionen

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Ähnlich wie die Gleichgewichtsfeuchte eines Salzes kann auch die Gleichgewichtsfeuchte einer Materialprobe wie folgt definiert werden:  
Ähnlich wie die Gleichgewichtsfeuchte eines Salzes kann auch die Gleichgewichtsfeuchte einer Materialprobe wie folgt definiert werden:  



Version vom 9. März 2010, 12:52 Uhr

Autoren: Hans-Jürgen Schwarz, NN


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Abtstract[Bearbeiten]

Ähnlich wie die Gleichgewichtsfeuchte eines Salzes kann auch die Gleichgewichtsfeuchte einer Materialprobe wie folgt definiert werden:

Die Gleichgewichtsfeuchte ist die massebezogene Materialfeuchte eines Materials, bezogen auf konstante Randbedingungen, die sich mit der Zeit einstellt.

Die Probe wird dann also weder feuchter noch trockener. Es ist somit klar, dass die Ermittlung der Gleichgewichtsfeuchte wichtiger als die Ermittlung des tatsächlichen Wassergehaltes sein kann. Bei vielen Materialien bewirkt eine Feuchteänderung ein Dehnen oder Schwinden und führt so zu Schäden. Weicht die Feuchte der Umgebungsluft von der Gleichgewichtsfeuchte ab so stellt sich durch Feuchteaufnahme bzw. Feuchteabgabe die neue Gleichgewichtsfeuchte wieder ein. Die Gleichgewichtsfeuchte einer Probe nimmt mit zunehmender Temperatur ab.